Natucate

Freiwil­li­gen­ar­beit Südafrika Zululand – Mario

Volunteer Mario hat uns im Rahmen unseres Feedbackbogens Rede und Antwort zu seiner Zeit als Artenschutz-Volunteer in unserem Projekt in Südafrika gestanden. Erfahre hier mehr

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Erfah­rungs­be­richte
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Steckbrief

Name: Mario

Alter: 22

Projekt: Artenschutz in Zululand/Südafrika

Einsatzorte: Hluhluwe und uMkhuze

Zeitraum: Ende Juli bis Ende August 2018 – 4 Wochen

Bewertung

Betreuung durch das Natucate-Team:

Anreise:

Partner vor Ort:

Unterkunft:

Freiwilligenarbeit in Südafrika – Feedback: Acht Fragen an Mario

1) Könntest Du uns einen kurzen Überblick über Deine Tätigkeiten im Projekt geben?

Ich war die ersten beiden Wochen im Hluhluwe Game Reserve. Wir scannten Tiere wie Wildhunde, Löwen, Geparden und beobachteten sie. Wir mussten alles dokumentieren, was die Tiere machen, wo sie sich genau im Park befinden, ihr Alter und Geschlecht und vieles mehr. Außerdem mussten wir die Kamerafallen austauschen und anschließend im Camp auswerten.

Die beiden letzten Wochen war ich im uMkhuze Game Reserve beim Leopard Survey tätig. Hier mussten wir lediglich Kamerafallen austauschen und sie anschließend auswerten. Die Leopardenbilder mussten wir sortieren und die Leopard-ID herausfinden. Das heißt: Zwei Bilder vergleichen und bestimmen, ob es die gleichen Leoparden sind.

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2) Was waren die größten Herausforderungen für Dich während des Projekts?

Am Anfang war die größte Herausforderung mein Englisch – was sich aber nach 2- 3 Tagen wieder gelegt hat.

3) Gab es etwas, was Dir besonders gut gefallen hat? Oder etwas, was Du besonders negativ in Erinnerung hast?

Was mir besonders gut gefallen hat war, dass ich jeden Tag in der Natur bzw. im Busch war und so viel schöne Tiersichtungen hatte, welche ich nie vergessen werde. Und natürlich, dass ich sehr viele nette Leute traf und viel lernte!

4) Hattest Du bestimmte Erwartungen bevor Du zum Projekt gereist bist?

Meine Erwartung war, dass ich viele Tiere sehe und viel lerne, und diese Erwartung wurde übertroffen!

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5) Hast Du in Deiner freien Zeit etwas unternommen, was Du auch zukünftigen Teilnehmern empfehlen kannst?

In meiner freien Zeit habe ich ein Buch gelesen, mit den anderen Karten gespielt oder einfach in gemütlicher Runde zusammengesessen und geredet.

6) Welche Tipps würdest Du anderen Teilnehmern geben?

Mein größter Tipp ist einfach, ein gutes Englisch zu beherrschen. Ansonsten gab es nicht viel, was Daniel mir vorab nicht gesagt hat.

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7) Kannst Du einschätzen, wie viele Kosten Du vor Ort noch zusätzlich hattest?

Wenn man nicht drei Tage nach St. Lucia geht und sonst in den Supermärkten nichts kauft wie zum Beispiel Schokolade oder Sonstiges, braucht man gar kein Geld. Ich kann leider nicht einschätzen, wieviel ich noch gebraucht habe, aber ich vermute insgesamt etwa zusätzliche 300 - 400 Euro.

Ich war allerdings in St. Lucia und habe dort einen Night Drive sowie eine Hippo and Croc Tour gebucht. Ich habe mir eine SIM-Karte gekauft und ein paar Mal aufgeladen, habe auf dem Markt eingekauft, war immer essen und hab eigentlich nicht groß auf das Geld geschaut. Wenn man das jedoch nicht will und nicht braucht, kann man sehr günstig leben.

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8) Hier ist noch Platz für sonstige Anregungen oder Erzählungen von Dir:

Ich kann nicht mehr viel sagen, habe schon viel mit Daniel geredet. Aber mir hat es sehr gut gefallen und ich würde es wieder machen – und ich mache es auch wieder!!! Ich kann es nur empfehlen!

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