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Freiwil­li­gen­ar­beit USA Kalifor­nien – Dominik

Freiwilligenarbeit USA: Dominik hat sich als Naturschutz-Volunteer für den Erhalt von Kaliforniens Naturlandschaften starkgemacht. Hier schildert er seine Zeit

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Erfah­rungs­be­richte
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Steckbrief

Name: Dominik

Alter: 24

Projekt: Naturschutz in den USA

Einsatzorte: Big Sur und East Bay, Kalifornien/USA

Zeitraum: Ende August bis Ende Oktober 2019 – 8 Wochen

Bewertung

Betreuung durch das Natucate-Team:

Anreise:

Partner vor Ort:

Unterkunft:

Freiwilligenarbeit in Kalifornien – Feedback: Acht Fragen an Dominik

1) Könntest Du uns einen kurzen Überblick über Deine Aufgaben im Projekt geben?
Wir legten einen Pfad aus Holzstämmen und Steinen an, um den Untergrund vor Erosion zu schützen. Des Weiteren haben wir bereits bestehende Pfade ausgebessert, in Form gebracht und die Vegetation gestutzt. In einem anderen Projekt trugen wir Erde auf eine kleine Halbinsel, um im späteren Verlauf Pflanzen einpflanzen zu können.

2) Was waren die größten Herausforderungen für Dich während des Projekts?
Die größte Herausforderung war das Klima und die damit einhergehenden Probleme, wie zum Beispiel genügend Schatten zu finden oder immer ausreichend Wasser dabei zu haben. Zudem musste der ganze persönliche Proviant für einen Arbeitstag mitgeschleppt werden.

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3) Gab es etwas, was Dir besonders gut gefallen hat? Oder etwas, was Du besonders negativ in Erinnerung hast?
Besonders gut hat mir die Landschaft gefallen sowie die Zusammenarbeit mit den anderen Volontären.

4) Hattest Du bestimmte Erwartungen bevor Du zum Projekt gereist bist?
Ich hatte keine Erwartungen, sondern wollte mich einfach in das Abenteuer stürzen.

5) Hast Du in Deiner freien Zeit etwas unternommen, was Du auch zukünftigen Teilnehmern empfehlen kannst?
Wir haben uns mit anderen Volontären zusammengeschlossen und bereisten den Yosemite Nationalpark, Oregon, Washington, Los Angeles, San Diego, Las Vegas, den Grand Canyon und das Death Valley. Kalifornien und die umgebenden Staaten haben sehr viel zu bieten, ob Städte, Kultur oder Landschaften; es gibt immer etwas zu bestaunen.

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6) Welche Tipps würdest Du anderen Teilnehmern geben?
Die Preise für einen Mietwagen für 5 oder 6 Tage betragen ca. 100 Dollar, sofern kein Mitreisender über 25 Jahre alt ist. Ansonsten ist es günstiger. Kalifornien ist ein recht teurer Staat, die Verpflegung kann schon mal teurer werden. Rechtzeitige Absprache, Planung und Buchung für die freien Tage ist hilfreich.
Bequemes Schuhwerk und eine bequeme Hose sind zu empfehlen, am besten hat man beides schon einige Male getragen.

7) Kannst Du einschätzen, wie viele Kosten Du vor Ort noch zusätzlich hattest?
Bei 4 bis 5 Personen habe ich pro Trip etwa 100 Dollar für den Wagen gezahlt (150 bei 4 Personen, SUV), dazu die Übernachtungen mit ca. 20 bis 30 Dollar im Hotel und wenige Dollar (2-7) fürs Camping. Sprit ist recht günstig – 40 Dollar pro Trip haben wir pro Person etwa gezahlt. Verpflegung ist am günstigsten bei Wal-Mart, da kann man für 10 Dollar einen Tag lang satt werden. Souvenirs und Attraktionen können mit Gutscheinen oder (Gruppen-)Angeboten (3 T-Shirts anstatt 1) günstiger werden.

8) Hier ist noch Platz für sonstige Anregungen oder Berichte von Dir:
Da es sich um ein Conservation-Projekt handelt und der Naturschutz im Vordergrund steht, sollte meiner Meinung nach die Ernährung daran angepasst werden.

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